Bauernverband Langenddembach e.V. GbR Naturrind Orlatal Feuerwehrverein Kleindembach

Weideabtrieb
          14. Oktober 2006

• ab 12 Uhr Ochse am Spieß
• 14 Uhr Weideabtrieb
• ab 14:30 Uhr volkstümliches Treiben auf dem Festplatz der Feuerwehr in Kleindembach
• Rundflüge
• Spiel-Mobil für Kinder und
• Magie-Show
• ab 20 Uhr Tanz

Parkmöglichkeiten in der Nähe des Festplatzes

14. Oktober: Weideabtrieb in Kleindembach

Am Samstag, dem 14. Oktober 2006, findet zum 12. Mal der Weideabtrieb, diesmal jedoch in Kleindembach (bisher im benachbarten Ortsteil Langendembach) auf dem Festplatz in der Ortsmitte statt. Die Gemeinde Langenorla veranstaltet mit dem Bauernverband Langendembach e. V., der GbR Naturrind Orlatal und der Freiwilligen Feuerwehr Kleindembach dieses Volksfest.

Ab 12:00 Uhr gibt es auf dem Festplatz bereits den Ochsen am Spieß.
Höhepunkt des Festes ist um 14:00 Uhr der Abtrieb der festlich geschmückten Rinder der GbR Naturrind Orlatal. 
In diesem Jahr laufen die Kühe die Langendembacher und Jenaer Straße in Kleindembach hinunter zum Fräßtal. Die Kühe mit dem bunten Kopfschmuck und den aus den Alpenregionen bekannten Glocken können dann während des Festes von den Besuchern bestaunt werden (Weide in der Nähe des Festplatzes). 

Der aufwendige Blumenschmuck der Kühe wird an den Vorabenden der Veranstaltung von den Mitgliedern des Bauernverbandes sowie des Freizeit- und Kulturvereins im Gasthof "Grüner Wald" in mühevoller Kleinarbeit aus Papierblumen und Tannengrün angefertigt. 

Nach dem Weideabtrieb beginnt auf dem Festplatz ein volkstümliches Treiben für die ganze Familie. Höhepunkte dabei sind eine Magie-Show und Rundflüge mit einem Motorflugzeug. Die Oberlemnitzer Blaskapelle und ein Kinder-Spiel-Mobil sorgen ebenfalls für gute Unterhaltung.
Um 20:00 Uhr beginnt der Weideabtriebstanz, ebenfalls auf dem Festgelände.

Lassen Sie sich dieses besondere Spektakel im Orlatal nicht entgehen!

Der Weideabtrieb 2006 war wieder ein schöner Erfolg. 60 Kühe und Kälber zogen  von der Höhe (Friedhof von Kleindembach) die kleine und recht steile Straße zum "Stern" hinunter, überquerten die Hauptstraße um wieder Richtung Festplatz zu verschwinden. Die Überquerung der Hauptstraße ist kein einfaches Unterfangen, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Die Tiere sind in der Herde nicht richtig kalkulierbar. Deshalb haben Metallzäune für die Sicherheit der Besucher am der Straße gesorgt. Auf der Weide sind solche Vorkehrungen nicht nötig.

Seit langem wieder Rundflüge!	Der Kuhschmuck ist aufwendig und nicht leicht zu befestigen
Überquerung der Hauptstraße ....	.... am "Stern"
Auf dem Festplatz an der Feuerwehr	Der Schnee lässt noch lange auf sich warten
	Bierzelt mit vielen Veranstaltungen
Der Herr der Kühe, Helmut	Hier wird wirklich auf Kuhfladen gewettet